Die Umweltministerin Ulrike Scharf brach eine Lanze für das WWA München. Man solle den Berechnungen vertrauen und unterstrich das Prävention wichtig ist, um Schäden durch Naturkatastrophen zu vermeiden. Zudem trat Frau Scharf Ängsten entgegen, die Lasten einseitig zu verteilen: „Wir machen nichts, was dem einen hilft und den anderen schadet. Das wäre aberwitzig.“